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Netzgiraffe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

 

Netzgiraffen im Tiergarten Nürnberg

Systematik

Ordnung:

Paarhufer (Artiodactyla)

Unterordnung:

Wiederkäuer (Ruminantia)

Familie:

Giraffenartige (Giraffidae)

Gattung:

Giraffa

Art:

Giraffe (Giraffa camelopardalis)

Unterart:

Netzgiraffe

Wissenschaftlicher Name

Giraffa camelopardalis reticulata

(Linnaeus, 1758)

 

 

Netzgiraffen im Zoo Duisburg

Netzgiraffen im Zoo Duisburg

Die Netzgiraffe (Giraffa camelopardalis reticulata) ist eine Unterart der Giraffe.

 

Verbreitungsgebiet

Das Verbreitungsgebiet der Netzgiraffe liegt im nördlichen Ostafrika. Man findet sie in Nordkenia, Südabessinien und Somalia.

Lebensweise

Netzgiraffen leben gesellig in lockeren Familienverbänden. Erwachsene Männchen sind zumeist Einzelgänger.

Lebensweise

Ihre Nahrung besteht aus Blättern und frischen Trieben. Ihr Lebensraum ist das Buschland und die Savanne.

 

Erscheinungsbild

Die Netzgiraffe weicht im Fellmuster am stärksten von den anderen Unterarten ab. Sie zeichnet sich durch ein schmales, netzartiges Muster aus, das die sehr geometrischen, kastanienbraunen Flecken umgibt. Sie erreicht eine Schulterhöhe von bis zu 3,5 m und 6 m Gesamthöhe und wird bis zu 1900 kg schwer. Die Männchen sind größer als die Weibchen.

Lebensablauf

Netzgiraffen pflanzen sich ganzjährig fort. Die Tragezeit beträgt 17 Monate, dann wird im Stehen ein Jungtier geboren, das aus 2 m Höhe zu Boden fällt. Neugeborene sind ca. 1,8 m groß und wiegen 100 kg. Mit 4 Jahren sind die Tiere ausgewachsen; ihre Lebenserwartung beträgt 30 Jahre.

 

 

 

Wikipedia

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