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Dickschnabelpinguin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

 

 

Dickschnabelpinguin

Dickschnabelpinguin (Eudyptes pachyrhynchus)

 

Dickschnabelpinguin (Eudyptes pachyrhynchus)

 

Systematik

Klasse:

Vögel (Aves)

Ordnung:

Pinguine (Sphenisciformes)

Familie:

Pinguine (Spheniscidae)

Gattung:

Schopfpinguine (Eudyptes)

Art:

Dickschnabelpinguin

Wissenschaftlicher Name

Eudyptes pachyrhynchus

Gray, 1845

 

Der Dickschnabelpinguin oder Fiordlandpinguin (Eudyptes pachyrhynchus) ist eine Pinguin-Art, die im südlichen Neuseeland und den vorgelagerten Inseln zu finden ist. Er zählt zu der Gattung der Schopfpinguine.

 

Aussehen

Der Dickschnabelpinguin ist etwa 50 cm groß und hat ein Gewicht von bis zu 4 kg. Seine Federn werden ca. 2,7 cm lang.

Das Gefieder ist am Rücken, den Flügeln und am Kopf schwarz. Von anderen Schopfpinguinen unterscheidet sich der Dickschnabelpinguin durch die weißen Streifen auf seiner Wange und die blassgelbe Federn, die von den Nasenlöchern über die dunkelroten Augen entlang des Scheitels nach hinten gehen.

Brutverhalten

Dieser Pinguin sucht sein Brutgebiet, den Regenwald, zwischen Juni und Juli auf. Er brütet alleine oder in kleinen Kolonien in Höhlen oder dichter Vegetation. Das Nest, in das zwei Eier gelegt werden, wird aus kleinen Stöckchen gebaut. Von den beiden Küken überlebt in der Regel nur das aus dem größeren Ei. Aus dem kleineren Ei schlüpft oft gar kein Küken oder es stirbt wenige Tage nach dem Schlüpfen.

In den ersten drei Wochen füttert das Weibchen den Nachwuchs allein, das Männchen bleibt zum Schutz des Jungtiers ständig beim Nest.

Die Brutzeit erstreckt sich von Juli bis Dezember, was den Dickschnabelpinguin zu einem Winterbrüter macht.

 

 

Wikipedia

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